Palästina

Die Islamische Zusammenarbeit mobilisiert für einen Besuch in Jerusalem

Jeddah (INA) – Ausgabe (29) der Zeitschrift der Organisation, die von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit herausgegeben wird, enthielt eine Reihe von Themen, darunter den Besuch Jerusalems, das Beten in der Al-Aqsa-Moschee, die Bedrohung durch Terrorismus und Extremismus Themen rund um syrische Flüchtlinge, Islamophobie, Wasserproblematik, Wissenschaft und Technik, Umwelt, Gesundheit und Wirtschaft. Der Chefredakteur des Magazins, Informationsdirektor der Organisation, Maha Aqil, erklärte, dass sich die Ausgabe mit den politischen, wirtschaftlichen, religiösen und historischen Aspekten des Besuchs Jerusalems und des Gebets in der Al-Aqsa-Moschee befasse, wie das Magazin hervorhob was der Staat Palästina und die islamische Zusammenarbeit tun, um Unterstützung in den Mitgliedsstaaten für eine Zusammenarbeit zu mobilisieren, um den Besuch in Jerusalem zu erleichtern, für diejenigen, die die Mittel und Kontrollen dafür bereitstellen können. Maha erklärte, die Wahl der Stadt Al-Quds Al-Sharif als Hauptstadt des islamischen Tourismus sei ein wichtiger Anlass, um auf die besondere Situation aufmerksam zu machen, in der sich die besetzte Stadt infolge der Blockade, der gezielten Zerstörung des kulturellen Erbes, befinde Stätten und die Schäden an palästinensischen Tourismuseinrichtungen seit der Besetzung der Stadt. Sie fügte hinzu: „Das Magazin, das sowohl auf Arabisch als auch auf Englisch herausgegeben wurde, beleuchtete den religiösen Aspekt der Stadt Jerusalem im Lichte der wichtigen Entscheidung, die von der International Islamic Fiqh Academy bei ihrem letzten Treffen in Kuwait getroffen wurde, die besagt: Visiting Jerusalem ist empfehlenswert und wünschenswert. Unter Hinweis darauf, dass die Angelegenheit von Al-Quds Al-Sharif die Angelegenheit der gesamten islamischen Nation ist und von ihrem Volk und dem Volk Palästinas unterstützt und unterstützt werden muss. Der Chefredakteur des Magazins sagte: Die Ausgabe enthielt eine Zusammenfassung eines Vortrags über den historischen Aspekt Jerusalems und seinen Status, insbesondere über die Verletzungen, denen die Stadt in den letzten Jahren ausgesetzt war. Sie wies darauf hin, dass sich die restlichen Inhalte der Ausgabe hauptsächlich auf die Bedrohung durch Terrorismus und gewaltbereiten Extremismus konzentrieren, die in vielen Regionen unserer islamischen Welt zu einer Bedrohung geworden sind, zusätzlich zu der Feindseligkeit und dem Hass, die gegen Muslime außerhalb der islamischen Welt lauern durch fanatische rechte und religiöse Gruppen, die keine Mühen scheuen, um mit allen Mitteln, insbesondere den Medien, gegen den Islam und Muslime aufzuhetzen. Das Thema befasste sich auch mit Wegen zur Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, die zu den Prioritäten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit gehören. (Ende)/ h p

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